Tarifbeschreibung

Die Tarifbeschreibung beschreibt den Tarif. Beispielsweise Haus oder Zelt
Zusammen mit dem Tariftypen wird dem User dann SC Haus angezeigt
Wichtig: Wenn die Tarifbeschreibung leer ist, wird kein Eintrag darunter gespeichert!

Weiterhin hast du mit Hilfe des -Buttons die Möglichkeit, eine speziellere Beschreibung hier gezielt einzugeben.

Menü Erklärung

Hier gibt es diverse Auswahlbuttons.

Anzeige der Con aus Spielersicht

Bearbeite Condaten.

bedeutet "Komplettansicht alle Personen für die jeweilige Con anzeigen"

bedeutet "Komplettansicht aller Personen die für die Con bezahlt haben"

bedeutet "Komplettansicht aller Personen die für die Con NOCH NICHT bezahlt haben"

bedeutet "verschicke eine Erinnerung an alle bisher nicht bezahlten Anmeldungen (mindestens 10 Tage alt) für die jeweilige Con."

bedeutet "exportiere alle Daten nach Excel. Geht hier nur für die Wahlart 'alle', im Conmenü mit der Userübersicht wird die vorangegangene Einzelconauswahl (alle, bezahlt, nicht bezahlt) dann berücksichtigt."

Menü Erklärung

Hier gibt es diverse Auswahlbuttons.

Anzeige des Spielerprofils und Aufrufmöglichkeit für Einzelübersicht

Bearbeite Spielerdaten.

bedeutet "User KOMPLETT als bezahlt markieren"

bedeutet "User TEILWEISE als bezahlt markieren". Ein Fenster wird sich öffnen, wo du Angaben machen kannst, wie viel bezahlt wurde und eine Zahlungserinnerung verschicken kannst.

bedeutet "Schicke eine Zahlungserinnerung an den Teilnehmer. Falls derjenige sie z.B. verloren oder gelöscht hat."

schicke eine Zahlungserinnerung an diesen User.

bedeutet "Setze diesen Teilnehmer auf gelöscht". Erst danach kann man ihn endgültig (und auch unwiderbringlich) aus der Datenbank löschen, siehe unten.

bedeutet "Lösche diesen Teilnehmer endgültig aus der Datenbank" (das ist nicht rückgängig machbar! Diese Grafik kommt auch erst, wenn man den User auf gelöscht gesetzt hat, eine andere Zwischenabfrage zur Sicherheit erfolgt nicht!)

Hier können die Staffelpreise eingeblendet werden, um zu prüfen, ob der Spieler alles bezahlt hat.

Menü Erklärung

Hier gibt es diverse Auswahlbuttons.

Anzeige der Chargeschichte und Einzelaufruf des Profils

Bearbeite Spielerdaten.

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Hier gibt es diverse Auswahlbuttons.

Bearbeite die Aufgabe.

Setze die Aufgabe auf erledigt.

Lösche diese Aufgabe endgültig(!) aus der Datenbank. Etwa, wenn sie versehentlich oder doppelt eingetragen wurde. Ansonsten bitte erledigen nutzen.

Anzeige des hinterlegten Kommentars.

Der Schatz von Bergdorf

In der westlichen Feldmark, einem schwach besiedelten Teil des Landes, verbirgt sich seit über 2000 Jahren ein altes Geheimnis. Das unscheinbare Bergdorf ist nur aus dem Grund erwähnenswert, da es auf einem der wenigen Hügel der Feldmark gebaut wurde. Doch ist dies kein natürlicher Hügel.
In alten Zeiten, als die alten Großmächte und Königreiche Zaronien, Goldagor und Korandia noch herrschten, beschloss der König Zaroniens eine sich im Bau befindliche Stadt aufzugeben. Die Invasion durch Korandia drohte. Daher wurde das Netzwerk der bereits entstandenen Kanalisation wieder zugeschüttet und anstelle der Stadt entstand ein Hügel mit einer kleinen Siedlung.
Doch im Inneren des Hügels hatten die Zaronier viele bedeutende Zeugnisse ihrer Kultur, wertvolle Schätze und auch so manches Artefakt versteckt, welches nicht in Feindeshand geraten sollte. Ein geheimer Orden wurde ins Leben gerufen um diesen Ort zu Beschützen.

Über 2000 Jahre vergingen. Viele Epochen der Menschheit erlebte Bergdorf. Und in all den Jahrhunderten sammelte der Geheimbund weiter bedeutende Schriften oder sperrte auch so manche Gefahr in sein unterirdisches Labyrinth. Nach all dieser Zeit ist der Schatz von Bergdorf nun nicht nur das Überbleibsel einer vergangenen Hochkultur, sondern zugleich ein Archiv und eine Schatzkammer der Feldmark mit seiner gesamten Geschichte.

Nun ist das Geheimnis gelüftet und eine Vielzahl von Abenteurergruppen bricht nun auf um nach Bergdorf zu gelangen. In dieser Anlage warten tiefgreifende Erkenntnisse, unfassbarer Reichtum aber auch so manche Gefahr die das Sonnenlicht nicht wiedersehen sollte, auf die mutigen Abenteurer, die sich dort hinein wagen.

Auswertungen der Con-Umfrage

Gesamtanzahl Bewertungen:	14
Teilnehmerart:	13x Spieler (93%)		1x keine Angabe (7%)
Geschlecht:	9x m (64%)		4x w (29%)
Alter:	1x 18-20 Jahre (7%)		5x 21-30 Jahre (36%)		4x 31-40 Jahre (29%)		3x ab 41 Jahre (21%)
Allgemeine Fragen zur Veranstaltung:	Eigenschaft von...             ...bis Ambiente FeierCon... ...Plotjagd K?mpfe keine... ...sehr viele Magie keine... ...sehr viel R?tsel keine... ...sehr viele Schlachten keine... ...sehr viele Familienfreundlichkeit nicht für Kinder geeignet... ...sehr familienfreundlich
Bewertungen (Schulnotensystem 1-6):
Anzahl der K?mpfe:	3.21	Qualität der Kämpfe:	3.42	Stärke der NSCs:	3.5	Sicherheit der K?mpfe:	2	Gesamtnote:	3.03
Hauptplot:	1.77	Nebenplots:	2.86	Qualität der Plots:	2.85	Hauptplotabschluss:	4	Gesamtnote:	2.87
R?tsel und Questen:	2.57	Lösungen:	2.85	Schwierigkeitsgrade:	2.92			Gesamtnote:	2.78
Spielerqualität:	1.79	Nichtspielerqualität:	2.29	dargestellte NSCs:	2.93	anwesende Teilnehmer:	1.64	Gesamtnote:	2.16
Check-In und Start:	2	Spielleitung:	2.64	Ablauf des Cons:	3.46	Hintergr?nde der Spieler:	1.92	Gesamtnote:	2.51
Kampfregeln:	1.29	Magieregeln:	1.62	sonstigen Regeln:	1.64			Gesamtnote:	1.52
bespielte Gel?nde-Ambiente:	1.64	Gel?ndebeschaffenheit:	1.21	Spielleitung - Ambiente:	3			Gesamtnote:	1.95
H?ufigkeit der Mahlzeiten:	1.4	Menge der Mahlzeiten:	1.4	Qualität der Mahlzeiten:	1.4			Gesamtnote:	1.4
sanitäre Anlagen:	1.57	deren Sauberkeit:	2.57					Gesamtnote:	2.07
Preis-Leistungsverh?ltnis:	2.5	komme wieder?:	1.85					Gesamtnote:	2.18
Con-Gesamtnote: 2.247
Anmerkungen:
Menk? Mir ist Langweilig!
Spontane Fallen in Dungeons sind ok - inflationäre steinbewerfung eher frustrierend. 'Aufladen' war unnötiger Zeitfresser, ggf wäre eher nen 'Cooldown' besser gewesen. Hätte mir viel mehr Schriften gewünscht die es zu finden gäbe um mehr Hingergrund und Fluff zu streuen. NSCs waren etwas konfus teilweise und fühlten sich oft an wie MMO-NSCs, nicht wie personen, oder sind teilweise mit ihren 'geheimen' informationen extremst schnell rausgerückt. Darstellung und Ausführung des Dungeons fand ich nicht sonderlich gut, hübschere Darstellung wäre wünschenswert gewesen und genauere und klarere SL-ansagen statt nur bruchstücke von Informationen die man erst ausprobieren muss obwohl man es sehen/fühlen/ertasten/riechen könnte; und manchmal hilft ein 'Du Siehst XYZ' nicht aus wenn man es nicht tatsächlich sieht oder 'Du spürst ZXY' wenn man es nicht tatsächlich spürt. Ggf mehr SLs oder gebriefte NSCs zur Hilfestellung? Ggf mehr allgemeine Deko? Plots und Abschluss teilweise sehr wirr. Hatte nicht mehr mitbekommen was genau gelaufen ist, irgendwann war plötzlich alles OT
Die SL wollte auf Sieler eingehen und hat sich aus ihrer Sicht bestimmt viel Mühe gemacht. Es wurde versucht, jeden einzubeziehen und jedem Eintritt in den Dungeon zu gewähren, obwohl es kaum NSC gab und die SL/wenigen NSC rund um die Uhr im Einsatz waren. Tolle Ideen waren auch dabei, z.B. der Karren, mit dem man in den Dungeon fahren musste, hat für viel Spiel und Spaß gesorgt. Das alles wurde leider durch drei für mich schwerwiegende Fehler komplett kaputt gemacht. 1. Viel zu viel Telling 2. Erzwungene Telling-Ereignisse 3. neumodische Requisiten Telling bei fast jedem Ereignis, insbesondere im Dungeon. Oft musste man Outtime fragen, was man da sieht usw., anstatt dass die Situation selbsterklärend ist. Klar muss man Abstriche machen, gerade im Dungeon wo Plastikplanen auch noch OK sind, um die Wände darzustellen. Ein Rest-Telling wird natürlich nie ganz erspart bleiben, sollte aber die absolute Ausnahme bilden. Aber hier war Telling die Grundlage des Dungeons: Es gab z.B. billige Holzbalken im Dungeon, die outtime wie nicht im Dungeon verbauter Schrott aussahen. Erst waren erst Splitterbomben mit Telling-Stacheln die auf einen zufliegen, dann später Stützbalken die auf einen einstürzten (mit Telling-Einstürzender Decke usw. die Telling-Schaden verursachen). Dann z.B. der Streckenverlauf im Dungeon: Die Spielergruppe ging an einer Stelle quasi über Hindernisse im Kreis und kam am hinteren Ende der Spieler-Schlange wieder vorbei, um diese "Outtime" über eine offene Kreuzung zu überholen (während die dortigen Spieler keine Kreuzung sahen, sondern eine Telling-Ecke). Alles unnötiges Telling. "Intime" fühlte ich mich daher fast nie, ein tatsächliches Spielerlebnis blieb weitestgehend aus. Es gab erzwungene Telling-Ereignisse. Plötzlich kamen aus dem nichts Gegner oder willkürliche Fallen, die man outtime nie hätte sehen können, weil es sie nicht gab. Vieles verursachte nicht abzuwehrenden Telling-Schaden. Ganz schlimm waren auch die Nerv-Gun-Attacken und Steinwürfe in die Gänge rein: An sich eine sehr coole Idee, was für sehr viel Atmosphäre sorgen könnte. Doch es artete zur absichtlichen Spieler-Bashing-Willkür aus: Die Steinwürfe kamen plötzlich aus der Wand von der Seite, die Nerv-Gun-Attacken gezielt aus dem Hinterhalt auf Schwachstellen bei den sich mit Schilden schützenden Spielern. Das dubiose: Es gab ja nicht mal angedeutete "Löcher" etc. in den Wänden, welche die Fallen darstellen, um dagegen vorgehen zu können. Stattdessen wurde willkürlich die Dungeon-Wand-Plane zur Seite geschoben, angehoben oder alte Risse benutzt, um von allen Seiten zu ballern, ohne dass man irgendwas dagegen hätte tun können. Hat kein Spaß gemacht. (Komisch dass einige wenige Spieler sowas ggf. normal finden und dann mit gefühlten Endlos-Magazingurten aus Anti-Gift, Heilampullen usw. in den Dungeon marschiert sind... ..Möglicherweise hat auch das vereinzelte Nicht-Ausspielen von Steinschlägen die NSC frustriert) Requisiten: Weniger Requisiten und dafür qualitativ höher wären besser. Sie bestanden hauptsächlich aus halbfertigen Produkten oder Müll. Der riesige Obelisk am letzten Abend z.B. war oben offen, nur aus unbemalten Sperrholz zusammengezimmert usw. und sogar an der Seite offen. Telling dazu: "Stell die vor, der Obelisk sähe so oder so aus." Ich sah nur Sperrholz-Platten. Dann lieber keinen Obelisk - oder einen kleinen, der dafür wenigstens etwas bemalt ist. Der Warteraum zum Aufladen vor dem Dungeon sah aus wie das was es war: Ein billiger Pavillion mit LED-Lampe. Hier hätte ein wenig mehr Ambiente das ganze aufgewertet, z.B. eine Verkleidung der LED-Lampe, Stoff um die Pavillion-Aufsteller etc.. Der Aufwand hätte sich gelohnt, es war immerhin eine zentrale Anlaufstelle für Spieler. Sehr schade, hätte ein guter Con werden können. Bei der Urtika-Reihe z.B. wurde das alles deutlich (!) besser gemacht.
Die Fallen im Dungeon hätten logischer sein können. Es wirkte ein wenig willkürlich. Ich hätte gerne die Möglichkeit gehabt, die Fallen entschärfen zu können.
Der Dungeon war ne schoene Idee, aber im Vergleich zu dem, was man von euch an Dungeons gewohnt ist, wirkte er... schlecht spielbar. Nach allem, was man draussen gehoert hat, gab es kein Muster/keine Moeglichkeit, die Fallen des ersten Ganges zu blockieren/auszuheben/zu umgehen, so dass man sich (gefuehlt von jemandem, der nur einmal drin war) nicht wirklich durch den Dungeon durcharbeiten konnte - wenn "den Schaden einfach fressen" die einzige Methode ist, durch den Vorraum zu kommen, macht das wenig Spass. Das koennt ihr besser, das weiss ich. Schade, dass es durch Organisationsschwierigkeiten so viel Frust auf beiden Seiten gegeben hat - Dagmar und Menk waren nicht immer verfuegbar, wenn man sie mal brauchte, und die anderen beiden wussten nicht ueber alles bescheid. Vielleicht naechstes Mal ein Plotbuch schreiben? Aber alles in allem hatte ich Spass. Nicht euer bester Con, aber immer noch weit von dem entfernt, was ich schon erlebt habe...
Auch wenn es eine eher durchwachsene Con war hatte ich viel Spass. Ich habe mich sehr über den Miniplot mit dem Geist von Albrecht gefreut, bei dem ich durch mein Handwerkerspiel eine tolle Möglichkiet hatte an der Lösung teil zu haben. Auch mein kurzer Ausflug in den Dungeon hat mir Freude bereitet, auch wenn er nicht ganz so verlaufen ist, wie von der SL geplant. Leider hat sich gerade am Freitag eine große Frustwelle breit gemacht. Nach allem was ich mitbekommen habe, lag dies unter anderem an dem Dungeon, der eigentlich das Herzstück der Con dargestellt hat. Viele Mechanismen waren für die Spieler nicht nachvollziehbar und/oder nicht reproduzierbar und wirkten daher stark willkührlich. Auch das die Absprache bzw. die Abstimmung zwischen den SLs (gerade beim Thame Magie) sehr chaotisch war hat zu langen Wartezeiten und damit Frustpotential gesorgt. Nichts desto trotz, werde ich wieder kommen und freue mich auf die tollen Abendteuer die noch kommen! Ich werte diese Con einfach als Ausreißer aus dem sonst tollen Programm das ich von Menk kenne.
Herzlich Schöne Rätsel Hat Spaß gemacht